Plug & Play mit noch mehr Leistung – der Umstieg auf Trimbles neusten GNSS-Empfänger R12i hat sich für Kost + Partner AG in jeder Hinsicht gelohnt

PLUG & PLAY MIT NOCH MEHR LEISTUNG – DER UMSTIEG AUF TRIMBLES NEUSTEN GNSS-EMPFÄNGER R12I HAT SICH FÜR KOST + PARTNER AG IN JEDER HINSICHT GELOHNT

GNSS-Empfänger sind für die Vermesser von heute unverzichtbare Arbeitsgeräte, wichtige Leistungsträger und auch wirtschaftlich interessant.

Mit dem GNSS-Empfänger R12i, dem Nachfolgemodell des R10, ist Trimble eine weitere Leistungssteigerung gelungen. Dank eines nochmals verbesserten Positionierungsalgorithmus, der Neigungskompensation und weiteren nützlichen Funktionen lassen sich damit noch mehr Vermessungsaufgaben als bisher zuverlässig präzis und effizient lösen.
Deshalb hat auch das etablierte Vermessungsbüro Kost + Partner AG nicht gezögert, seine vier R10 gegen neue R12i einzutauschen. Das Fazit der Operateure ist einstimmig positiv: Der Wechsel auf den noch leistungsstärkeren R12i hat sich gelohnt, war einfach und verlief dank der Schulung und Unterstützung von ALLNAV absolut problemlos.
«Der markante Leistungssprung des R12i setzte einen zusätzlichen Anreiz, unsere bisherigen GNSS-Empfänger von Trimble gegen die Modelle der neusten Generation auszutauschen. Denn auch wenn wir einem definierten Erneuerungszyklus für unsere Geräte folgen, können neue oder optimierte Funktionen, die uns einen Mehrwert bringen, die Anschaffung und deren Zeitpunkt beeinflussen.» Vor gut anderthalb Jahren hatte sich das heute bald 70-jährige Innerschweizer Ingenieurbüro Kost + Partner AG zur Auswechslung ihrer R10 bei ALLNAV entschieden. Pius Mosimann, MSc ETH in Geomatik und Planung, ist Projektingenieur in der Abteilung Geoinformatik und weiss zwischenzeitlich sehr gut, wie viel mehr ihm der R12i bietet. «Beim R12i ist der Positionierungsalgorithmus nochmals verbessert worden, was wiederum die Messresultate noch zuverlässiger macht. Beim Messen in schwierigem Umfeld merkt man das besonders gut.»

Kürzlich, berichtet Pius Mosimann, sei er beispielsweise im Feld gewesen, habe auf einem dicht bewachsenen Grundstück mit hohen Bäumen und Büschen Grenzpunkte freilegen müssen, welche für Umgebungsarbeiten benötigt wurden. Pius Mosimann erläutert seine Arbeitsweise in dieser für GNSS anspruchsvollen Umgebung: «Ich habe den Stock schräg ins Gebüsch gehalten und mit dessen Spitze die Grenzpunkte in einem Genauigkeitsbereich von 10 cm einfach und rasch finden können. Dank des im R12i integrierten Inertialsystems, das die Neigung des Stocks kompensiert, musste ich diesen nicht einmal mehr lotrecht halten. Und trotz grosser Abschattungen durch das Blätterdach konnte ich mit gutem Empfang zügig arbeiten.» Einige Aufträge der Abteilung Geoinformatik von Kost + Partner AG kommen auch aus der Landwirtschaft. Bei diesen geht es darum, den Grenzverlauf für die Bewirtschaftung aufzuzeigen. Da deren Grenzen auch nah dem Wald oder entlang von Hecken verlaufen, haben die Vermessungsfachleute von Kost + Partner AG mit dem R12i das optimale Instrument dabei.

Der R12i bietet echte Chancen und hat viel Potenzial.
Nichts spricht gegen einen Gerätewechsel!
Pius Mosimann, Projektingenieur Kost + Partner AG

Die verbesserten wie auch die zusätzlichen Funktionen, mit denen das neuste Modell aus der Reihe der Trimble GNSS-Empfänger anspruchsvolle Messsituationen ‚auf dem Land‘ meistert, sind im städtischen Umfeld nicht minder vorteilhaft. Die Kost + Partner AG, die vom Kanton mit der Grundbuchvermessung im Nachführungskreis Nord beauftragt ist, ist im Rahmen dieser Aufgaben noch mit weiteren herausfordernden Umgebungsbedingungen konfrontiert. Auch Aufnahmen von Gebäudeecken können mit dem R12i trotz gebäudebedingter Abschattungen öfters gemacht werden, als mit dem Vorgängermodell.

Mit seiner leistungsstarken Satelliten-Trackingtechnologie, dem neuste Trimble ProPoint-GNSS-Positionierungsalgorithmus und der Möglichkeit, auch in Schräglage präzis zu messen, erlaubt der R12i jedem Operateur in vielen Situationen ein sehr effizientes Arbeiten.

Der Modellwechsel war einzig im positiven Sinn spürbar
Die Umstellung vom R10 auf den R12i sei in jeder Beziehung alles andere als eine grosse Sache gewesen. «Im Prinzip war das Plug & Play. Nur gerade die Bluetooth-Verbindung des GNSS mit der Fernbedienung musste frisch eingerichtet werden. Das Handling ist praktisch gleich und noch immer so intuitiv wie bisher. Äusserlich sind die Geräte identisch.» Den notwendigen kleinen Anpassungen bei der Arbeitsweise gewinnt Pius Mosimann nur Positives ab: «Da ich nicht mehr darauf achten muss, die Antenne lotrecht zu halten, kann ich sowohl Absteckungen als auch Aufnahmen schneller ausführen.»

Der effiziente R12i ist im Vermesseralltag unverzichtbar
Auch Vermesser agieren in einem Konkurrenzumfeld. Sie müssen, um sich gegen ihre Mitbewerber durchsetzen zu können, die ihnen gestellten Aufgaben nicht nur bedürfnisgerecht, sondern auch effizient erfüllen können. Bekanntlich haben die Vermesser in der Schweiz freie Geräte- und Methodenwahl, selbstverständlich unter der Prämisse, Richtlinien inkl. Vorgaben zur Präzision einzuhalten. Dadurch kann der Vermesser selber entscheiden, mit welcher Art resp. mit welchem Instrument er die gestellte Aufgabe am zweckmässigsten – für ihn als Auftragnehmer wie auch für den Auftraggeber – lösen will. Durch den grossen Leistungssprung, den der R12i im Vergleich zu seinem Vorgängermodell gemacht hat, kann ihn der Vermesser immer öfter auch in Situationen einsetzen, für die er früher ein Tachymeter brauchte.

Pius Mosimann resümiert: «Der Wechsel vom R10 auf den R12i hat sich absolut gelohnt. Nach der guten Schulung durch ALLNAV und unseren Erfahrungen, dass das ALLNAV-Supportteam wie bisher auch bei Fragen zum R12i mit zielführender Unterstützung erreichbar sein wird, hatten wir zu keinem Zeitpunkt Bedenken.» Nicht nur Pius Mosimann, sondern auch kein anderer der über zehn weiteren Mitarbeitenden seiner Abteilung, würden ihre vier R12i gegen das Vorgängermodell zurücktauschen wollen. Zu gut sind sie damit für viele anspruchsvolle Arbeitssituationen in ihrem Tätigkeitsumfeld zwischen Land, Agglomeration und Stadt ausgerüstet.