Rund 100 Besucher beim ALLNAV GeoDay

Rund 100 Besucher beim ALLNAV GeoDay

Ein Tag nur für die Geomatik. Networking mit Branchenkollegen, innovative Produkte wie das Viametris mobile Laserscanning-System für den Innen- und Aussenbereich sowie Referate zu Themen, die viele Teilnehmer aktuell beschäftigen.

Eine gelungene und wichtige Veranstaltung für die Vermessungsbranche der Schweiz, wenn man die Stimmen der Teilnehmer hört. Für Ivo Pfammatter, Geschäftsführer der ALLNAV, die den GeoDay das erste Mal ausgerichtet hat, ist klar: «Wir werden das wieder machen.»
Sieben Fachvorträge standen auf dem Programm, dabei ging es nicht nur um neue Produkte und Technologien, sondern auch um Themen, die den Teilnehmern wirklich unter den «Fingernägeln brennen» und die weit über den Tellerrand des Tagesgeschäftes hinausblickten. Im Vortrag «GIS, BIM, Fachdatenkataloge – was bedeutet dies für die Geomatik?» erläuterte Markus Tretheway, Geschäftsführer der BuildingPoint Schweiz, beispielsweise die digitale Verknüpfung von Bau- und Vermessungsbranche. Themen, die bei der «Digitalisierung» für die Teilnehmer ebenso wichtige Fragen beantworten konnte, wurden in den Vorträgen «Best Practise – Moderne Vermessungsworkflows im Feld und Büro» und «Modellbasierte Workflows, Punktwolken und lineare Referenzierung im CDE» von den Referenten vorgestellt.

Den Abschluss der Veranstaltung, die im Trafo in Baden stattfand und als 4-stündige Geometer Fortbildung gem. Art. 22 GeomV. gewertet wurde, bildete der Einblick in das «Experiment Ultraradrennen» von Ultracyclist Robin Gemperle.